Dieser Wrap 🌯 rettet dich nächste Woche vorm Hitzekollaps. 🍽️Portionen: 1 großer Wrap | 🔥Schwierigkeitsgrad: einfach 📃ZUTATEN Für die Kidneybohnen-Masse: 1 Dose vorgekochte Kidneybohnen (250g abtropfgewicht) 1 Tomate aus der Dose ½ TL Kreuzkümmel 1 TL Paprikapulver ½ TL Knoblauchpulver Salz und Pfeffer Für den Salat: 1 kleine rote Zwiebel 1 Tomate Etwas Petersilie oder Koriander Etwas Limettensaft Salz Für die Soße: 200 ml Sojajoghurt 1 Knoblauchzehe, gerieben 1 TL Limettensaft Salz und Pfeffer Außerdem: 1 Wrap Etwas Romanasalat 👨🏽🍳ZUBEREITUNG 1. Kidneybohnen-Masse: Kidneybohnen abspülen, mit der Dosentomate und den Gewürzen (Kreuzkümmel, Paprikapulver, Knoblauchpulver) sowie Salz und Pfeffer in einer Schüssel grob zerdrücken und gut vermengen. 2. Salat: Tomate und Zwiebel fein würfeln, Petersilie oder Koriander hacken. Alles mit Limettensaft und etwas Salz vermischen. 3. Soße: Sojajoghurt mit geriebenem Knoblauch, Limettensaft sowie Salz und Pfeffer verrühren. 4. Wrap zusammenstellen: Die Bohnenmasse auf dem Wrap verteilen, den frischen Salat und einige Blätter Romanasalat darauf geben, mit der Joghurtsauce beträufeln. Den Wrap einrollen und genießen. #wrap
🌯 Wieso kann das nicht jeder Dönerladen anbieten? 😮💨 Portionen: 1 großer Dürüm | 🔥Schwierigkeitsgrad: einfach 📃ZUTATEN Für die Kichererbsen: 250 g Kichererbsen (vorgekocht, Dose) 1 TL Paprikapulver Etwas Chilipulver ½ TL Oregano ½ TL Kreuzkümmel Etwas Öl zum Anbraten Salz Für die Soße: 3 EL Sojajoghurt (oder vegane Mayo) 1 TL Paprikamark 2 TL Zitronensaft Etwas Salz Etwas Dill Für den Salat: ½ rote Zwiebel 1 Tomate 1 Handvoll Petersilie Saft aus ½ Zitrone Etwas Salz Optional: Sumach Außerdem: 1 Tortillafladen (groß) 👨🏽🍳ZUBEREITUNG 1. Kichererbsen mit Paprikapulver, Chilipulver, Oregano und Kreuzkümmel würzen und in Öl knusprig anbraten. Mit Salz abschmecken. 2. Zwiebel in feine Streifen schneiden, Tomate vierteln, Petersilie hacken. Alles mit Zitronensaft, Salz und Sumach vermengen. 3. Sojajoghurt mit Paprikamark, Zitronensaft, Salz und Dill glatt rühren. 4. Tortilla von beiden Seiten in einer Pfanne ohne Öl anrösten. 5. Mit Soße bestreichen, dann mit Salat und den knusprigen Kichererbsen belegen, einrollen und genießen! #dürüm #kichererbsen
KFC Style Vegan fried Chicken 🍽️Portionen: 2 | 🔥Schwierigkeitsgrad: einfach 📃ZUTATEN Für die Pilze: 2 große Austernpilz-Cluster (je ca. 100 g) Öl zum Frittieren Für die flüssige Panade: 120 g Weizenmehl 1 TL Backpulver 1 TL geräuchertes Paprikapulver 1 TL Knoblauchpulver 1 TL Salz 180–200 ml ungesüßte Pflanzenmilch (z. B. Soja oder Hafer) Zum Ummanteln: 1–2 Handvoll Panko-Paniermehl 👨🏽🍳 Zubereitung 1. Pilze vorbereiten: Die Pilz-Cluster vorsichtig putzen (nicht waschen). Wenn sie zu dick sind, leicht flach drücken – aber nicht zerreißen. 2. Flüssige Panade anrühren: In einer Schüssel alle trockenen Zutaten mischen. Dann Pflanzenmilch zugeben und zu einem zähflüssigen Teig verrühren (ähnlich wie Waffelteig). Wenn’s zu dick ist, etwas mehr Milch zugeben. Tipp: Lass den Teig 5–10 Min ruhen – das aktiviert das Backpulver. 3. Panieren: Pilze in den Teig tauchen, gut benetzen, dann direkt in eine Schüssel mit Panko und etwas Salz geben. Panko leicht andrücken – es sollte gut haften. 4. Frittieren: Öl auf 170–180 °C erhitzen. Pilze portionsweise 3–4 Minuten goldbraun frittieren. Danach auf Küchenpapier abtropfen lassen. 🔥 Extra knusprig: Für noch mehr Crunch kannst du die panierten Stücke doppelt panieren: Nach dem ersten Panko-Schritt nochmal kurz in die feuchte Panade, dann nochmal in frisches Panko. #austernpilze
Was ist dein Lieblingsgericht und wieso ? 🍽️Portionen: 2 Portionen | 🔥Schwierigkeitsgrad: einfach 📃ZUTATEN Kidneybohnenpaste: 250 g Kidneybohnen 150 ml Wasser 1 EL Tomatenmark Etwas Kreuzkümmel Etwas Paprikapulver Etwas Salz Avocadopaste: 1 große Avocado 1 EL Limettensaft Etwas Salz Pico de Gallo: 2 reife Tomaten, gewürfelt 1/2 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt 1/4 Tasse frischer Koriander, gehackt Saft von 1 Limette Salz und Pfeffer nach Geschmack Zusätzliche Zutaten: 2 große Tortilla-Wraps Gekochter Langkornreis Salatblätter Vegane Creme (z.B. Creme Vega) Pico de Gallo (siehe Rezept) 👨🏽🍳ZUBEREITUNG 1. Kidneybohnenpaste: Die gekochten Kidneybohnen in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze erhitzen. Das Tomatenmark hinzufügen und zusammen mit den Bohnen anrösten. Das Wasser in die Pfanne gießen und gut umrühren. Kreuzkümmel, Paprikapulver und Salz hinzufügen. Die Mischung zum Kochen bringen und dann die Hitze reduzieren. Die Bohnenmischung mit einem Kartoffelstampfer oder einer Gabel zerdrücken, bis eine dicke, glatte Paste entsteht. Die Paste weiter köcheln lassen, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Dabei gelegentlich umrühren, damit nichts am Boden der Pfanne anbrennt. 2. Pico de Gallo: Die Tomaten, Zwiebel und Koriander in eine Schüssel geben, Limettensaft darüber gießen und alles gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 3. Avocadopaste: Avocadofleisch mit Limettensaft und Salz in eine große Schüssel geben und zerquetschen. 4. Wraps zubereiten: Tortilla-Wraps in einer Pfanne beidseitig erwärmen. Avocadopaste sowie die Bohnenpaste auf den Wrap streichen, gekochten Langkornreis, Salatblätter, Pico de Gallo sowie vegane Creme dazugeben. Die Wraps einrollen und von allen Seiten in einer Pfanne kross braten. #burrito #wraps
Wenn du das nächste Mal zum Grillen 🔥eingeladen bist, bring dieses geröstete Paprika-Dip 🌶️ mit. Sie sieht unscheinbar aus, schmeckt aber so intensiv, dass alle am Tisch nur noch eines wollen: dein Rezept. Dabei brauchst du kaum Zutaten – nur reife Paprika, Hitze und ein bisschen Mut, sie fast schwarz werden zu lassen. 🍽️Portionen: 1 kleines Glas | Schwierigkeitsgrad: einfach 🧾ZUTATEN 6 rote Paprika 1 große oder 2 kleine Knoblauchzehen (optional: mitrösten für ein milderes Aroma) 4 EL Olivenöl 1 EL Paprika oder Tomatenmark 1 TL Rohrzucker Saft von ½ Zitrone ½ TL Kreuzkümmel ½ TL geräuchertes Paprikapulver Salz und schwarzer Pfeffer nach Geschmack Optional: eine Prise Chili 👨🏽🍳ZUBEREITUNG 1. Paprika halbieren, entkernen und mit der Hautseite nach oben auf ein Backblech legen. 2. Bei 220 °C im Ofen rösten, bis die Haut schwarz wird und Blasen wirft (ca. 30–40 Minuten). Funktioniert auch super auf dem Grill. 3. Die gerösteten Paprika in eine Schüssel geben, abdecken (z. B. mit einem Teller) und 5–10 Minuten dämpfen lassen, damit sich die Haut besser löst. 4. Haut abziehen, das weiche Fruchtfleisch mit Knoblauch, Olivenöl, Paprikamark, Zitronensaft und Gewürzen in einen Mixer geben oder mit dem Pürierstab fein pürieren. 5. Abschmecken und kalt oder lauwarm servieren. 💡 Hält sich luftdicht verschlossen 3–7 Tage im Kühlschrank #paprika #grillen
🍝 würzige Champignon-Bolognese 🍽️Portionen: 3–4 | 🔥Schwierigkeitsgrad: einfach 🧾 Zutaten 500 g Champignons 1 mittelgroße Karotte 1 Stange Sellerie 1 weiße Zwiebel 1 – 2 EL Tomatenmark 2 Dosen gehackte Tomaten (800 g) 1 Lorbeerblatt 1 TL Ahornsirup Salz & Pfeffer 1 TL Paprikapulver (edelsüß) 1 TL italienische Kräuter (z. B. Oregano, Thymian, Basilikum) Olivenöl zum Anbraten 1 Schuss Balsamico Frischer Basilikum 400 g Pasta 👨🏽🍳 Zubereitung 1. Gemüse vorbereiten: Karotte, Sellerie und Zwiebel fein würfeln. Die Champignons im Mixer oder Zerkleinerer pulsweise fein hacken, nicht zu Mus, sondern „hackfleischartig“. 2. Scharf anbraten: Einen Schuss Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zuerst die Zwiebel, Karotte und Sellerie anbraten (ca. 3–4 Minuten), dann die gehackten Champignons dazugeben und bei hoher Hitze kräftig anbraten, bis sie gut Farbe bekommen und Flüssigkeit verdampft ist (ca. 7–10 Minuten). 3. Tomatenmark & Gewürze: Tomatenmark dazugeben und 1–2 Minuten mitrösten. Mit etwas Zucker, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Kräutern würzen. Optional mit einem Schuss Balsamico ablöschen und kurz einkochen lassen. 4. Sauce köcheln: Die Tomaten und das Lorbeerblatt hinzufügen. Alles gut umrühren und die Sauce bei mittlerer Hitze ca. 10–15 Minuten einkochen lassen, bis sie schön dick ist. Bei Bedarf etwas Wasser oder Pastawasser ergänzen. 5. Abschmecken & servieren: Lorbeerblatt entfernen, final abschmecken und mit Pasta deiner Wahl servieren – z. B. Spaghetti, Tagliatelle oder Fusilli. Mit frischem Basilikum oder veganem Parmesan toppen.
Das ist der Pink Princess Salad 🥬 – die große Schwester vom Green Goddess Salad! 🍽️ Portionen: 4 | 🔥 Schwierigkeitsgrad: einfach 📃 ZUTATEN 150 g Rotkohl 1 kleiner Radicchio 1 rote Paprika 1 kleine rote Zwiebel 100 g Kirschtomaten 2 EL geröstete Pekannüsse (oder Walnüsse) Optional: 50 g Granatapfelkerne Optional: frische Kräuter (z. B. Minze, Petersilie etc.) Tortilla Chips Für das Dressing: 1 eingelegte, gekochte Rote Bete (ca. 100 g) 70 g veganer Feta 1 kleine Knoblauchzehe 2 EL Olivenöl 1–2 EL Zitronensaft 1 TL Ahornsirup (oder Agavendicksaft) 1 TL Dijon-Senf ca. 200 ml Wasser (je nach gewünschter Konsistenz) Salz & Pfeffer 👨🏽🍳 ZUBEREITUNG 1. Dressing: Rote Bete, veganen Feta, Zitronensaft, Olivenöl, Senf, Ahornsirup, Salz, Pfeffer und Wasser in einen Mixer geben und cremig pürieren, bis das Dressing leuchtend pink ist. Abschmecken und bei Bedarf etwas mehr Wasser hinzufügen. 2. Salat: Rotkohl, Radicchio, Zwiebel und Paprika fein schneiden oder hobeln. Tomaten halbieren, Pekannüsse hacken und alles in eine große Schüssel geben. 3. Kräuter hacken und zusammen mit den übrigen Zutaten in die Schüssel geben. Alles gut vermengen. 4. Das pinke Dressing unterheben und alles gut vermischen. 5. Optional: Mit Granatapfelkernen und gerösteten Nüssen toppen. Mit Tortilla Chips servieren – fertig ist der Pink Princess Salad! #salat
Portobello-Wrap mit getrockneten Tomaten & Romanasalat 📃Zutaten (für 2 Wraps) 2 große Tortilla-Wraps 4–6 Portobello-Pilze (alternativ mehr Champignons) 1–2 Handvoll Romanasalat, grob geschnitten 1–2 Tomaten, in Stücke geschnitten Für die Tomatencreme: 4–5 getrocknete Tomaten in Öl 1 TL Tomatenmark 1 TL Balsamico-Essig 2 EL Sojajoghurt 80–100 ml Wasser (bei Bedarf mehr) 1–2 EL Olivenöl (optional) Salz, Pfeffer Für die Pilz-Marinade: 1 TL Balsamico-Essig 1 EL Sojasoße 1 TL Paprikapulver (geräuchert oder edelsüß) 1 TL Ahornsirup oder Agavendicksaft ½ TL Knoblauchpulver oder 1 kleine Knoblauchzehe (gepresst) Salz, Pfeffer 👨🏽🍳 Zubereitung 1. Pilze marinieren: Die Portobello-Pilze (oder Champignons) in breite Streifen schneiden. In einer Schüssel mit Sojasoße, Balsamico-Essig, Paprikapulver, Knoblauch, Ahornsirup sowie etwas Salz und Pfeffer vermengen. Mindestens 10–15 Minuten marinieren lassen. 2. Tomatencreme zubereiten: Getrocknete Tomaten, Tomatenmark, Balsamico-Essig, Sojajoghurt, Wasser und etwas Öl (entweder aus dem Tomatenglas oder Olivenöl) in einem Mixer oder mit einem Pürierstab zu einer streichfähigen Creme verarbeiten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 3. Pilze braten: Eine Pfanne erhitzen und die marinierten Pilzstreifen darin scharf anbraten, bis sie goldbraun und leicht knusprig sind. Bei Bedarf noch einmal mit Salz und Pfeffer würzen. 4. Wraps zusammenstellen: Die Tortilla-Wraps kurz erwärmen (z. B. in einer Pfanne oder Mikrowelle), damit sie weich und flexibel sind. Mit der Tomatencreme bestreichen, Romanasalat darauf verteilen, dann Tomatenstücke und die gebratenen Pilzstreifen darübergeben. 5. Einrollen: Die Seiten der Wraps einklappen und anschließend straff aufrollen. Wer mag, kann die Wraps zum Schluss in der Pfanne oder im Kontaktgrill kurz anrösten, damit sie schön warm und leicht knusprig werden. #pilze
💥 Gyros-Feeling ganz ohne Fleisch – würzige Austernpilze, cremiger Tzatziki & fluffiges Pita-Brot! 🍽 Portionen: 2–3 | 🔥 Schwierigkeitsgrad: einfach 📄 ZUTATEN Für die Gyros-Spieße: 500 g Austernpilze 2 EL Öl 1 TL Knoblauchpulver ½ TL Paprika (geräuchert) ½ TL Kreuzkümmel ½ TL Thymian ½ TL Oregano ¼ TL Zimt Salz, Pfeffer Spieße Für den Tzatziki: 200 g veganer Skyr oder Joghurt ½ Gurke 1 Knoblauchzehe 1 TL Zitronensaft 1 TL Olivenöl Salz, Pfeffer Frischer Dill Topping: 1 Tomate (in Scheiben) ½ rote Zwiebel (feine Ringe) Knusprige Pommes Oregano zum Bestreuen Pita Brote 👨🏽🍳 ZUBEREITUNG 1. Tzatziki: Gurke raspeln, salzen und 10 Min. ziehen lassen, dann ausdrücken. Joghurt mit Knoblauch, Zitrone, Olivenöl, Salz, Pfeffer & Dill verrühren. Gurke unterheben, kaltstellen. 2. Gyros-Spieße: Austernpilze auf Spieße stecken. Mit Öl bepinseln. Auf dem Grill (oder in Grillpfanne) von beiden Seiten knusprig grillen. Noch heiß mit Knoblauch, Paprika, Kreuzkümmel, Thymian, Oregano, Zimt, Salz & Pfeffer auf beiden Seiten würzen. 3. Servieren: Gyros-Spieße auf Pisa mit Tzatziki, Tomaten, Zwiebeln und Pommes anrichten. Mit Oregano bestreuen – fertig! #austernpilze #gyros
Sieht aus wie Thunfisch, schmeckt wie Sommer – aber ist 100 % Wassermelone. 🍉🍣 🍽️Portionen: 2 | 🔥Schwierigkeitsgrad: einfach 📃ZUTATEN Für den „Thunfisch“: 1 kleine kernarme Wassermelone 60 ml Sojasauce 1 TL Sesamöl 2 EL Reisessig 1 TL Ahornsirup 1 Nori-Alge, flocken 1 TL frischer Ingwer, gerieben 1 Knoblauchzehe, fein gehackt ½ TL Chiliflocken (optional) 2 Frühlingszwiebeln, fein geschnitten Für die Bowl: Sushi-Reis (nach Packungsanleitung gekocht) ½ Salatgurke, in feine Scheiben geschnitten Sesamkörner Vegane Sriracha-Mayo (z. B. aus veganer Mayo + Sriracha nach Geschmack) 👨🏽🍳Zubereitung 1. Wassermelone vorbereiten: Schale entfernen und das Fruchtfleisch in Würfel schneiden – etwa in der Größe von rohem Thunfisch (ca. 2–3 cm). 2. Marinade anrühren: In einer Schüssel Sojasauce, Sesamöl, Reisessig, Ahornsirup, zerrissene Nori-Alge, geriebenen Ingwer, Knoblauch und Chiliflocken vermengen. 3. Würfel marinieren: Die Wassermelonenwürfel vorsichtig in die Marinade geben und alles gut vermengen. Abdecken und mindestens 30 Minuten (am besten über Nacht) im Kühlschrank ziehen lassen. 4. Backen: Den Ofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Die marinierten Wassermelonenstücke auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen und ca. 30 Minuten backen, dabei gelegentlich wenden. Die Konsistenz soll weich und etwas „fischartiger“ werden. 5. Verfeinern: Nach dem Backen die Thunfischstücke mit den fein geschnittenen Frühlingszwiebeln vermengen. 6. Anrichten: Den Sushi-Reis in Bowls verteilen, mit Gurkenscheiben belegen, den „Thunfisch“ darübergeben und alles mit Sesamkörnern und veganer Sriracha-Mayo toppen. #wassermelone #sommer
Das ist Pasta e Ceci 🍝 – ein italienischer Klassiker, der zeigt, wie einfach und gut traditionell vegane Küche sein kann! 🍽️ Portionen: 2 | 🔥 Schwierigkeitsgrad: einfach 📃 ZUTATEN 1 kleine Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 kleine Karotte 1 kleine Stange Sellerie 3 EL Olivenöl 2 EL Tomatenmark 1 Zweig Rosmarin 1 Dose Kichererbsen (ca. 240 g Abtropfgewicht) 600 ml Wasser 150 g kurze Pasta (z. B. Ditalini, Tubetti, kleine Muscheln) Salz Pfeffer Optional: Chiliflocken 👨🏽🍳 ZUBEREITUNG 1. Zwiebel, Knoblauch, Karotte und Sellerie fein würfeln. 2. Olivenöl in einem Topf erhitzen. Das Gemüse zusammen mit dem Rosmarinzweig bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten anschwitzen, bis alles weich ist. 3. Tomatenmark und Kichererbsen dazugeben und kurz mitrösten. Dann mit dem Wasser ablöschen, aufkochen und etwa 10 Minuten köcheln lassen. 4. Den Rosmarinzweig entfernen. Zwei Kellen der Suppe entnehmen, grob pürieren und wieder zurück in den Topf geben – das macht die Soße schön sämig. 5. Pasta einrühren und unter gelegentlichem Rühren bei mittlerer Hitze gar kochen. Falls nötig, etwas Wasser nachgießen. 6. Mit Salz, Pfeffer und – wenn du magst – Chiliflocken abschmecken. Servieren und genießen! #pastaececi #pasta
Bleib mit diesem Rezept💧hydriert. 🍽️Portionen: 2 | 🔥Schwierigkeitsgrad: einfach ZUTATEN ¼ Wassermelone ½ Bio-Gurke ½ Block veganer Feta 1 Handvoll Minze oder Zitronenmelisse 2 EL geröstete Erdnüsse Für das Dressing: 6 EL Kokosmilch (gut geschüttelt, möglichst der cremige Teil) Saft von 1 Limette 1 TL Ahornsirup oder Agavendicksaft 1 TL helle Sojasoße oder Tamari 1 TL geröstetes Sesamöl ZUBEREITUNG 1. Wassermelone, Gurke und veganen Feta in Würfel schneiden. Minze oder Zitronenmelisse fein hacken. Alles in eine große Schüssel geben und vorsichtig vermengen. 2. Die Zutaten für das Dressing gut verrühren, über den Salat geben und mit den gerösteten Erdnüssen toppen.
Das ist der virale Smashed-Potato-Trend 🥔💥 – aber wie gut ist er wirklich? 🍽️Portionen: 2 - 3 | 🔥Schwierigkeitsgrad: einfach 📃ZUTATEN 500 g kleine (vorwiegend festkochende) Kartoffeln 2 EL Olivenöl Salz & Pfeffer ½ Salatgurke ½ Paprika 1 kleine rote Zwiebel Dressing: 150 g ungesüßter veganer Joghurt 1 EL vegane Mayo 1 TL Senf Saft einer halben Zitrone 2 TL Ahornsirup (oder Agavendicksaft) 2 EL frischer Dill, fein gehackt 1 EL Schnittlauch, fein gehackt 1 kleine Knoblauchzehe (gepresst oder fein gerieben) Salz & Pfeffer nach Geschmack 👨🏽🍳ZUBEREITUNG 1. Kartoffeln kochen: Die Kartoffeln gründlich waschen und mit Schale in Salzwasser weich kochen (ca. 15–20 Min, je nach Größe). 2. Smashed & baked: Backofen auf 220 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Kartoffeln abgießen, auf ein Backblech geben und mit einem Glas oder einer Gabel leicht platt drücken. Mit Olivenöl beträufeln, würzen und ca. 25–30 Minuten goldbraun und knusprig backen. 3. Dressing zubereiten: Währenddessen den veganen Joghurt mit Senf, Mayo und Zitronensaft sowie Ahornsirup, Dill, Schnittlauch und Knoblauch verrühren. Mit Salz & Pfeffer abschmecken. 4. Gemüse schneiden: Salatgurke, Paprika und rote Zwiebeln fein würfeln. Anschließend in das Dressing geben und unterheben. 5. Anrichten: Die heißen, knusprigen Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und leicht abkühlen lassen. Dann vorsichtig unter das Dressing heben. Genießen! #kartoffelsalat
Viele Münder zu stopfen, aber wenig Budget? Dieses Gericht rettet dich. 🍽️Portionen: 4 | 🔥Schwierigkeitsgrad: einfach 📃ZUTATEN 2 Zwiebeln, gewürfelt 3 Knoblauchzehen, fein gehackt oder gerieben 1 EL frischer Ingwer, geschält und gerieben ½ TL Chiliflocken (nach Geschmack mehr oder weniger) 1 TL Kurkuma 1,5–2 EL Garam Masala (oder anderes Currypulver wie z. B. Tikka Masala) 200 g rote Linsen (getrocknet) 400 ml passierte Tomaten 500 ml Gemüsebrühe 400 ml Kokosmilch 2 Handvoll frischer Spinat Saft von ½ Zitrone Öl zum Anbraten Salz & Pfeffer Optional: Naan-Brot oder Reis zum Servieren 👨🏽🍳ZUBEREITUNG 1. Zwiebeln anbraten: Etwas Öl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze erhitzen. Die Zwiebeln darin 5–8 Minuten glasig anbraten. 2. Aromaten hinzufügen: Knoblauch, Ingwer und Chiliflocken dazugeben und 2–3 Minuten mit anschwitzen. 3. Gewürze rösten: Kurkuma und Garam Masala einrühren und 1 Minute mitrösten, bis es duftet. 4. Linsen und Basisflüssigkeit zugeben: Die roten Linsen, passierte Tomaten und Gemüsebrühe in den Topf geben. Gut umrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Bei mittlerer Hitze ca. 15–20 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Dabei regelmäßig umrühren und bei Bedarf etwas Wasser nachgießen, falls die Soße zu dick wird. 5. Kokosmilch und Spinat unterrühren: Wenn die Linsen weich sind, Kokosmilch und Spinat dazugeben. Kurz weiterköcheln lassen, bis der Spinat zusammenfällt und alles schön cremig ist. 6. Abschmecken & servieren: Mit Zitronensaft abschmecken und mit Basmatireis, Naan-Brot oder pur genießen. #linsen
Auf diesem Blech liegen 90 g Protein 🌱– mein go-to Crumble, das wirklich zu allem passt. 👉 🧾 ZUTATEN 600 g fester Tofu (z. B. Naturtofu aus dem Supermarkt) 4 EL Tomatenmark 4 EL Sojasoße 3 EL Wasser ½ TL Knoblauchpulver 1 TL getrocknete Kräuter (z. B. Oregano oder italienische Kräutermischung) 1 TL geräuchertes Paprikapulver (alternativ edelsüßes Paprikapulver) 👨🏽🍳 ZUBEREITUNG 1. Tofu vorbereiten: Den Tofu mit den Händen oder einer Gabel grob zerbröseln und in eine große Schüssel geben. 2. Marinade anrühren: Tomatenmark, Sojasoße, Wasser, Knoblauchpulver, Kräuter und Paprikapulver in einer kleinen Schüssel gut vermischen. 3. Vermengen: Die Marinade über den zerbröselten Tofu geben und gründlich vermengen, bis alles gleichmäßig bedeckt ist. 4. Backen: Den marinierten Tofu gleichmäßig auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen. Bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 25–30 Minuten backen. Währenddessen den Tofu 2–3 Mal wenden, damit er von allen Seiten schön knusprig wird. 5. Servieren: Aus dem Ofen nehmen, bei Bedarf nachwürzen und direkt genießen – oder weiterverwenden. 💡 Tipp: Das Crumble passt perfekt zu Tomatensoßen, Currys, Bowls, Wraps oder als Topping auf Ofengemüse. Meal-Prep geeignet und in wenigen Minuten einsatzbereit – heiß oder kalt.